Wie wohnt man bei Wageners?
Zuerst kann man sagen, man wohnt ruhig. Ein parkähnliches Grundstück, an drei der vier Seiten mit abschirmenden Gebäuden umstanden. Man kann auch sagen, man wohnt laut. An allen vier Seiten führen Straßenbahnschienen vorbei; an der Südseite verlaufen die Ausfallstraßen zwischen Goetheplatz, Küchengarten und Königsworther Platz. Auf alle Fälle wohnt man verkehrsgünstig.
Es gibt ein eindeutiges Indiz, dass man dort gerne wohnt – selten ist Mieterwechsel. Und das hat nicht nur damit zu tun, dass die Mieten einschließlich Verwaltungsnebenkosten und Hausratsversicherung im Durchschnitt unter 7,00 € pro m² liegen – man fühlt sich eben wohl. Und die Bewohner erhalten mehr als nur Wohnräume. Es gibt einen Gemeinschaftsraum für Neigungsgruppen. Sommerfest und Weihnachtsfeiern stiften Gemeinschaft. Der Innenhof hat viele Sitzplätze, an denen die Bewohnerinnen und Bewohner sich in der wärmeren Jahreszeit gerne treffen.
Ein besonderes Angebot ist das Sozialzentrum im Haus 1. Von Montag bis Freitag ist es besetzt; die Mitarbeiterinnen stehen für persönliche Gespräche und Zuwendungen zur Verfügung. Sie veranstalten Kaffeenachmittage, Bildungsveranstaltungen und Geselligkeiten. Nicht nur im Notfall sind die Mitarbeiterinnen mit teilweise sehr großer Lebens- und Berufserfahrung zur Stelle, um zu hören, helfen, trösten ...